Verwenden Sie diese Systemprozedur, um Informationen über Adressen von entfernten Geräten hinzuzufügen oder zu ändern, wenn Sie das Device Tracking manuell einrichten. Sie fügt eine Zeile in die ml_device_address-Tabelle ein bzw. aktualisiert sie.
Element |
Parameter |
Beschreibung |
---|---|---|
1 |
device |
VARCHAR(255). Vorhandener Gerätename |
2 |
medium |
VARCHAR(255). Netzwerk-Provider-ID (muss der Eigenschaft network_provider_id eines Netzbetreibers entsprechen) |
3 |
address |
VARCHAR(255). Telefonnummer eines SMS-fähigen Geräts |
4 |
active | CHAR(1). Auf y eingestellt, wird dieser Datensatz für die Verwendung beim Versenden von Push-Benachrichtigungen aktiviert. |
5 |
ignore_tracking | CHAR(1). Auf y eingestellt, wird die Protokollierung ignoriert und das Überschreiben von manuell eingegebenen Daten verhindert. |
6 |
source | VARCHAR(255). Optionale Anmerkungen über die Quelle dieses Datensatzes |
Mithilfe der Systemprozeduren ml_set_device, ml_set_device_address und ml_set_listening können Sie das automatische Device Tracking aufheben, indem Informationen in den MobiLink-Systemtabellen ml_device, ml_device_address und ml_listening geändert werden. Wenn beispielsweise einige Ihrer entfernten Geräte Palm-Geräte sind, wollen Sie eventuell das automatische Device Tracking verwenden, aber Daten für die Palm-Geräte manuell eingeben.
Diese Systemprozedur ist nur dann sinnvoll, wenn Sie das Device Tracking manuell einrichten. Weitere Hinweise finden Sie unter Unterstützung für Device Tracking hinzufügen.
Bei konsolidierten DB Mainframe-Datenbanken heißt diese Prozedur ml_set_dev_addr. Weitere Hinweise finden Sie unter Konvertierungen von Systemprozedurnamen für die serverinitiierte Synchronisation auf IBM DB2-Mainframe.
Fügen Sie für jedes Gerät einen Gerätedatensatz hinzu:
CALL ml_set_device_address( 'myFirstTreo180', 'ROGERS AT&T', '3211234567', 'y', 'y', 'manually entered by administrator' ); |
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