Im Folgenden finden Sie eine Liste der neuen Funktionen, die in Version 16.0 zum SQL Anywhere-Konsolendienstprogramm hinzugefügt wurden.
JRE 7 als Basis Das SQL Anywhere-Konsolendienstprogramm (dbconsole) verwendet und erfordert nun JRE 7 (Java Runtime Environment 1.7.0).
Optionen für Protokollierung von Anforderungen aktivieren Auf der Registerkarte Konsole des Fensters Optionen unterstützt die Option Protokollierung von Anforderungen aktivieren nun die folgenden Optionen:
Option | Beschreibung |
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Verbindungsblockierungen | Aktiviert die Protokollierung von Details, die zeigen, wenn eine Verbindung an einer anderen Verbindung blockiert bzw. entblockiert ist. |
Hostvariablen | Aktiviert die Protokollierung von Hostvariablenwerten. Die für SQL aufgelisteten Informationen werden ebenfalls protokolliert. |
Pläne | Aktiviert die Protokollierung von Ausführungsplänen (Kurzform). Ausführungspläne für Prozeduren werden ebenfalls erfasst, wenn die Option Prozeduren aktiviert ist. |
Prozeduren | Aktiviert die Protokollierung von Anweisungen, die innerhalb von Prozeduren und benutzerdefinierten Funktionen ausgeführt werden. |
SQL | Aktiviert die Protokollierung der Anweisungen START DATABASE, STOP DATABASE, STOP SERVER, EXECUTE IMMEDIATE, COMMIT, ROLLBACK und DROP STATEMENT, der Vorbereitung und Ausführung von Anweisungen, Optionseinstellungen, PREPARE TO COMMIT-Vorgänge, Verbindungen und Trennungen, beginnenden Transaktionen, Anweisungen, Cursor-Erläuterungen und Fehlern sowie des Öffnens, Schließens und Wiederaufnehmens von Cursorn. |
Trigger | Aktiviert die Protokollierung von Anweisungen, die innerhalb von Triggern ausgeführt werden. |
Andere | Aktiviert die Protokollierung von zusätzlichen, nicht in SQL enthaltenen Anforderungstypen, z.B. FETCH und PREFETCH. Durch Angeben von Andere wird automatisch SQL aktiviert. Das Angeben von Andere kann zu einem schnellen Anwachsen der Logdatei führen und sich negativ auf die Server-Performance auswirken. |
Logdatei ersetzen, wenn die Protokollierung beginnt | Ersetzt bei Beginn der Protokollierung das vorhandene Anforderungslog durch ein neues (leeres) mit demselben Namen. Ansonsten wird das vorhandene Anforderungslog geöffnet und die neuen Einträge werden an das Ende der Datei angehängt. |
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