Das allgemeine Format für den Serverbefehl ist wie folgt:
Programmdatei [ Serveroptionen ] [ Datenbankdatei [ Datenbankoptionen ], ...]
Wenn Sie weder Optionen noch eine Datenbankdatei angeben, wird unter Windows-Betriebssystemen ein Fenster angezeigt, in dem Sie mit "Durchsuchen" zur Datenbankdatei navigieren können.
Der Befehl für den Datenbankserver enthält folgende Elemente:
Programmdatei Der Personal Server (dbeng11) oder der Netzwerkserver (dbsrv11).
Weitere Hinweise zu den Programmdateinamen unter den verschiedenen Betriebssystemen finden Sie unter Einführung in die Verwendung von SQL Anywhere-Datenbankservern.
Serveroptionen Diese Optionen steuern das Verhalten des Datenbankservers für alle laufenden Datenbanken.
Datenbankdatei Sie können keinen, einen oder mehrere Datenbanknamen eingeben. Alle diese Datenbanken werden geladen und stehen Anwendungen zur Verfügung.
Die Datenbankdatei und die Transaktionslogdatei müssen sich auf demselben physischen Computer wie der Datenbankserver befinden, oder es muss auf sie über eine SAN- bzw. iSCSI-Konfiguration zugegriffen werden. Wenn sich Datenbankdateien und Transaktionslogdateien in einem entfernten Netzwerkverzeichnis befinden, kann dies zu schlechter Performance, zur Beschädigung von Daten und zur Instabilität des Servers führen.
Weitere Hinweise finden Sie unter http://www.sybase.com/detail?id=1034790.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn das Transaktionslog nicht auf derselben Festplatte wie die Datenbankdateien gespeichert werden. Weitere Hinweise finden Sie unter Das Transaktionslog.
Datenbankoptionen Für jede gestartete Datenbankdatei können Sie Datenbankoptionen eingeben, die bestimmte Verhaltensaspekte einer Datenbank steuern. Weitere Hinweise finden Sie unter Der SQL Anywhere-Datenbankserver.
Datenbank- und Serverparameter berücksichtigen grundsätzlich die Groß- und Kleinschreibung. Sie sollten alle Optionen in Kleinbuchstaben eingeben.
Führen Sie den folgenden Befehl aus:
dbeng11 -? |
Datenbankserver-Aktionen protokollieren
Meldungen der Windows-Ereignisanzeige unterdrücken
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