Verwenden Sie den Microsoft ODBC-Administrator, um Datenquellen für Windows-Anwendungen zu erstellen und zu bearbeiten. Verwenden Sie das Dienstprogramm, um mit Benutzerdatenquellen, Dateidatenquellen und Systemdatenquellen zu arbeiten.
Das Speichern von Benutzer-IDs, verschlüsselten oder nicht-verschlüsselten Kennwörtern und/oder Datenbankschlüsseln in einer Datenquelle wird nicht empfohlen.
Wählen Sie Start » Programme » SQL Anywhere 11 » ODBC-Administrator.
Um eine ODBC-Datenquelle für den aktuellen Benutzer zu erstellen, klicken Sie auf das Register Benutzer-DSN.
Um eine systemweite ODBC-Datenquelle zu erstellen, klicken Sie auf das Register System-DSN.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
In der Liste Name wählen Sie SQL Anywhere 11. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Geben Sie Verbindungsparameter für die ODBC-Datenquelle ein.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf OK.
Die 64-Bit-Versionen von Windows haben zwei Gruppen der System-Datenquellensammlung, eine für 64-Bit-Anwendungen und eine für 32-Bit-Anwendungen. Um eine Systemdatenquelle zu erstellen, die für 64-Bit- und 32-Bit-Anwendungen zugreifbar ist, müssen Sie auch eine Kopie des 32-Bit-ODBC-Administrators (im Ordner WINDOWS\SysWOW64) ausführen. Um Verbindungsprobleme zu vermeiden, müssen Sie Ihre 32-Bit-Systemdatenquelle genau so einrichten wie Ihre 64-Bit-Systemdatenquelle.
Wählen Sie Start » Programme » SQL Anywhere 11 » ODBC-Administrator.
Klicken Sie auf das Register Benutzer-DSN.
In der Liste Name klicken Sie auf eine Datenquelle.
Klicken Sie auf Konfigurieren.
Bearbeiten Sie die Verbindungsparameter für die ODBC-Datenquelle.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf OK.
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