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SQL Anywhere 11.0.1 (Deutsch) » SQL Anywhere Server - Datenbankadministration » Verwaltung Ihrer Datenbank » SQL Anywhere - Grafische Verwaltungstools » Interactive SQL verwenden » Integration der Versionsverwaltung aktivieren

 

Interactive SQL für die Verwendung der Versionsverwaltung konfigurieren

Sie müssen Interactive SQL für die Verwendung der Versionsverwaltung konfigurieren, bevor Sie Versionsverwaltungsaktionen mit Dateien durchführen können, wie das Check-In und Check-Out von Dateien, das Vergleichen von verschiedenen Versionen einer Datei bzw. das Anzeigen des Verlaufs einer Datei.

Wenn Sie Interactive SQL auf einem Windows-Computer ausführen, der ein Versionsverwaltungsprodukt hat, das die Microsoft SCC API unterstützt, können Sie dieses Produkt oder ein benutzerdefiniertes System (über die Befehlszeile) verwenden.

SCC-Versionsverwaltungssysteme konfigurieren
♦  So konfigurieren Sie die Interactive SQL-Versionsverwaltung unter Windows mit SCC
  1. Klicken Sie auf Extras » Optionen.

  2. Im linken Fensterausschnitt klicken Sie auf Versionsverwaltung.

  3. Klicken Sie auf Integration der Versionsverwaltung aktivieren.

  4. Klicken Sie auf OK.

Andere Versionsverwaltungssysteme konfigurieren
♦  So konfigurieren Sie Interactive SQL-Versionsverwaltungssysteme mit einer Befehlszeilen-Schnittstelle
  1. Klicken Sie auf Extras » Optionen.

  2. Im linken Fensterausschnitt klicken Sie auf Versionsverwaltung.

  3. Klicken Sie auf Integration der Versionsverwaltung aktivieren.

  4. Klicken Sie auf Konfigurieren.

  5. Im Fenster Benutzerdefinierte Versionsverwaltungsoptionen klicken Sie auf Zurücksetzen.

  6. Wählen Sie Ihr Versionsverwaltungssystem aus der Liste und klicken Sie auf OK.

  7. Bearbeiten Sie ggf. die Liste, indem Sie eine Aktion in der Liste Versionsverwaltungsaktionen auswählen und den entsprechenden Befehl in den Fensterausschnitt Befehlszeile eingeben.

    Wenn Sie Befehle für Ihr System in der Liste Versionsverwaltungsaktionen festlegen, verwenden Sie den Platzhalter [FILENAME] für den Namen der Datei, die beim Ausführen des Befehls verwendet wird. Beispiel: Der Befehl zum Senden einer Datei in Perforce lautet p4 submit [FILENAME]. Fett angezeigte Aktionen in der Liste haben zugeordnete Befehle, während den anderen Aktionen kein Befehl zugeordnet ist.

    Das Fenster Benutzerdefinierte Versionsverwaltungsoptionen mit den definierten Befehlen in Fettdruck.

    Wenn Sie keine Befehlszeile für eine Aktion festlegen, ist der Eintrag im Menü Datei » Versionsverwaltung deaktiviert.

    Tipp

    Sie können Ihre Versionsverwaltungs-Befehlszeilen in eine externe Datei exportieren, indem Sie auf Exportieren im Fenster Benutzerdefinierte Versionsverwaltungsoptionen klicken (Zugriff über Extras » Optionen und Klicken auf Konfigurieren im Fensterausschnitt Versionsverwaltung). Sie können diese Befehlszeilen zu einem späteren Zeitpunkt wieder einlesen, indem Sie in diesem Fenster auf Importieren klicken. Dies ist nützlich, wenn Sie Interactive SQL-Versionsverwaltungs-Befehlszeilen auf mehreren Computern konfigurieren müssen.

  8. Klicken Sie auf OK und dann nochmals auf OK.