Legt den Namen der Datenbank fest. Die Datenbankoption -n muss nach der Datenbankdatei angegeben werden und gilt nur für diese Datenbank.
{ dbsrv11 | dbeng11 } [ Serveroptionen ] Datenbankdatei -n Zeichenfolge ...
Alle Betriebssysteme und Datenbankserver.
Sowohl der Datenbankserver als auch Datenbanken können benannt werden. Da ein Datenbankserver mehrere Datenbanken laden kann, wird der Datenbankname zur Unterscheidung der verschiedenen Datenbanken verwendet.
Standardmäßig erhält die Datenbank den Namen der Datenbankdatei ohne Suchpfad und Erweiterung. Wenn die Datenbank zum Beispiel mit der Datei Beispielverzeichnis\demo.db gestartet wird und die Option -n nicht angegeben wird, ist der Name der Datenbank demo.
Für Datenbanknamen gelten folgende Voraussetzungen:
Sie können nur den Datenbanknamen utility_db verwenden, um eine Verbindung zur SQL Anywhere-Dienstprogrammdatenbank herzustellen. Weitere Hinweise finden Sie unter Die Dienstprogrammdatenbank verwenden.
Mit dem folgenden Beispiel wird der Datenbankserver mit einer Cachegröße von 3 MByte gestartet, die Datenbank wird geladen und erhält den Namen "test". Da kein Datenbankservername angegeben wurde, nimmt der Server seinen Namen von der ersten Datenbank, daher ist der Name des Servers ebenfalls "test".
dbsrv11 -c 3MB "c:\mydata.db" -n "test" |
Die Option -n ist positionsabhängig. Wenn sie vor einem Datenbankdateinamen steht, ist sie eine Serveroption und benennt den Server. Wenn sie nach einem Datenbankdateinamen steht, ist sie eine Datenbankoption und benennt die Datenbank.
Der folgende Befehl benennt beispielsweise den Server SERV und die Datenbank DATA:
dbsrv11 -n SERV c:\mydata.db -n DATA |
Weitere Hinweise finden Sie unter Serveroption -n.
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