Der einfachste Weg zur Definition eines ODBC-basierten Servers ist der Aufbau auf einer ODBC-Datenquelle. Dazu können Sie eine Datenquelle im ODBC-Administrator erstellen.
Weitere Hinweise finden Sie unter ODBC-Datenquellen erstellen.
Wenn Sie die Datenquelle definiert haben, muss die USING-Klausel in der Anweisung CREATE SERVER zum Namen der ODBC-Datenquelle passen.
Um z.B. einen DB2-Server namens "mydb2" zu erstellen, dessen Datenquellenname ebenfalls "mydb2" ist, benutzen Sie folgenden Befehl:
CREATE SERVER mydb2 CLASS 'db2odbc' USING 'mydb2'; |
Weitere Hinweise finden Sie unter CREATE SERVER-Anweisung.
Eine Alternative, bei der die Verwendung von Datenquellen vermieden werden kann, besteht in der Übergabe einer Verbindungszeichenfolge in der USING-Klausel der Anweisung CREATE SERVER. Dazu müssen Sie die Verbindungsparameter für den ODBC-Treiber kennen, den Sie verwenden. Eine Verbindung mit einer SQL Anywhere-Datenbank kann z.B. wie folgt eingerichtet werden:
CREATE SERVER TestSA CLASS 'saodbc' USING 'DRIVER=SQL Anywhere 11;ENG=TestSA;DBN=sample;LINKS=tcpip()'; |
Dies definiert eine Verbindung zu einem SQL Anywhere-Datenbankserver namens "TestSA" und einer Beispieldatenbank unter Verwendung des TCP-IP-Protokolls.
Hinweise zu bestimmten ODBC-Serverklassen:
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