Mit Ereignis-Hooks können Sie mit SQL gespeicherte Prozeduren verwenden, um den clientseitigen Synchronisationsprozess für dbmlsync zu verwalten. Sie können Client-Ereignis-Hooks über das Befehlszeilendienstprogramm oder die dbmlsync-Programmierschnittstelle einsetzen.
Mit Ereignis-Hooks können Sie Synchronisationsereignisse protokollieren und verarbeiten. Sie können beispielsweise Synchronisationen basierend auf logischen Ereignissen planen, fehlgeschlagene Verbindungen erneut aufbauen oder bestimmte Fehler und Verletzungen der referenziellen Integrität verarbeiten.
Weitere Informationen zu Client-Ereignis-Hooks finden Sie unter Ereignis-Hooks für SQL Anywhere-Clients.
Mit der folgenden Programmierschnittstelle können Sie MobiLink-Clients in Ihre Anwendungen integrieren und Synchronisationen starten. Diese Schnittstellen sind eine Alternative zum dbmlsync-Befehlszeilendienstprogramm.
dbmlsync-API Die Dbmlsync-API stellt eine Programmierschnittstelle bereit, die es MobiLink-Clients, die in C++ oder .Net geschrieben sind, gestattet, Synchronisationen zu starten und Rückmeldungen über den Fortschritt der angeforderten Synchronisationen zu empfangen. Diese neue Programmierschnittstelle bietet Zugriff auf eine Vielzahl weiterer Informationen über die Synchronisationsergebnisse. Außerdem können Sie Synchronisationen in eine Warteschlange stellen und sie so einfacher verwalten.
Weitere Hinweise finden Sie unter Einführung in die Dbmlsync-API.
DBTools-Schnittstelle für dbmlsync Mit der DBTools-Schnittstelle für dbmlsync können Sie Synchronisationsfunktionen in Ihre Clientanwendungen für die SQL Anywhere-Synchronisation integrieren. Alle SQL Anywhere-Datenbankverwaltungsdienstprogramme sind auf DBTools aufgebaut.
Weitere Hinweise finden Sie unter DBTools-Schnittstelle für dbmlsync.
Sie können das Client-Transaktionslog außer Kraft setzen und einen eigenen Upload-Datenstrom definieren. Weitere Hinweise finden Sie unter Skriptgesteuerter Upload.
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