Bei neu startbaren Downloads legt diese Option den maximalen Umfang der Daten fest, die nach einem Kommunikationsfehler erneut gesendet werden müssen.
dbmlsync -drs Byte ...
Die Option -drs legt die Download-Lesegröße fest und ist nur bei der Verwendung von neu startbaren Downloads sinnvoll.
Dbmlsync liest den Download in Abschnitten. DownloadReadSize (Download-Lesegröße) legt die Größe dieser Abschnitte fest. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, verliert dbmlsync den gesamten bearbeiteten Abschnitt. Abhängig davon, wann der Fehler auftritt, liegt die Anzahl der verlorenen Byte zwischen 0 und der Größe des Downloadlesevorgangs (DownloadReadSize) -1. Beispiel: Wenn DownloadReadSize 100 Byte beträgt und nach dem Lesen von 497 Byte ein Fehler auftritt, gehen die letzten 97 gelesenen Byte verloren. Auf diese Weise verlorene Byte werden erneut gesendet, wenn der Download erneut gestartet wird.
Im Allgemeinen führt eine größere Download-Lesegröße zu einer besseren Performance bei erfolgreichen Synchronisationen, aber zu einer Übertragung von mehr Daten, wenn ein Fehler auftritt.
Diese Option wird typischerweise verwendet, wenn die Standardgröße bei einer unzuverlässigen Verbindung verkleinert werden soll.
Der Standardwert ist 32767. Wenn der Wert dieser Option über 32767 liegt, wird der Wert 32767 verwendet.
Sie können auch die Download-Lesegröße mit der erweiterten Option DownloadReadSize festlegen.
Die folgende dbmlsync-Befehlszeile zeigt, wie Sie diese Option beim Start von dbmlsync verwenden können.
dbmlsync -drs 100 |
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