Verwenden Sie das Dienstprogramm dbmlsync, um entfernte SQL Anywhere-Datenbanken mit einer konsolidierten Datenbank zu synchronisieren.
dbmlsync [ Optionen ] [ Transaktionslogverzeichnis ]
Option | Beschreibung |
---|---|
@data | Liest Optionen aus der angegebenen Umgebungsvariablen oder Konfigurationsdatei ein. Weitere Hinweise finden Sie unter Option @data. |
-a | Fordert bei Fehler nicht erneut zur Eingabe auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -a |
-ap | Gibt Authentifizierungsparameter an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ap. |
-ba Dateiname | Übernimmt eine Download-Datei. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ba. |
-bc Dateiname | Eine Download-Datei erstellen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -bc. |
-be Zeichenfolge | Fügt eine Zeichenfolge hinzu, wenn eine Download-Datei erstellt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -be. |
-bg | Passt eine Download-Datei für entfernte Datenbanken an, wenn eine Download-Datei erstellt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -bg. |
-c Verbindungszeichenfolge | Gibt Datenbank-Verbindungsparameter in der Form Param1=Wert1; Param2=Wert2,… an. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, erscheint ein Fenster, in das Sie die Verbindungsinformationen eingeben müssen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -c. |
-d | Löscht alle anderen Verbindungen zur Datenbank, deren Sperren mit den zu synchronisierenden Artikeln kollidieren. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -d |
-dc | Setzt einen fehlgeschlagenen Download fort. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -dc. |
-dl | Zeigt Logmeldungen im dbmlsync-Meldungsfenster an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -dl. |
-do | Deaktiviert das Durchsuchen von Offline-Transaktionslogs. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -do. |
-drs Byte | Legt bei neu startbaren Downloads den maximalen Umfang der Daten fest, die nach einem Kommunikationsfehler erneut gesendet werden müssen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -drs. |
-ds |
Führt eine reine Download-Synchronisation durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ds. |
-e "Option=Wert"... | Gibt erweiterte Optionen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Erweiterte Optionen von MobiLink SQL Anywhere-Clients. |
-eh | Ignoriert alle Fehler, die in Hook-Funktionen auftreten. |
-ek Schlüssel | Gibt einen Chiffrierschlüssel an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ek. |
-ep | Fordert zur Eingabe des Chiffrierschlüssels auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ep. |
-eu | Gibt erweiterte Optionen für den letzten von der Option -n definierten Upload an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -eu. |
-is | Ignoriert die Abfolgeplanung. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -is. |
-k | Schließt das Fenster nach Ausführung. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -k (nicht weiterentwickelt). |
-l | Listet verfügbare erweiterte Optionen auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -l. |
-mn Kennwort |
Gibt ein neues MobiLink-Kennwort an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -mn. |
-mp Kennwort |
Gibt ein MobiLink-Kennwort an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -mp. |
-n Name | Gibt Synchronisationspublikationsnamen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -n. |
-o Logdatei | Protokolliert Ausgabemeldungen in dieser Datei. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -o. |
-os Größe | Gibt eine Maximalgröße für die Meldungslogdatei an, bei der das Log umbenannt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -os. |
-ot Logdatei | Löscht den Inhalt der Meldungslogdatei und fügt anschließend die ausgegebenen Meldungen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ot. |
-p | Deaktiviert den Logscan-Abruf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -p. |
-pc+ | Erhält eine offene Verbindung mit dem MobiLink-Server zwischen den Synchronisationen aufrecht. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pc |
-pd DLL-Name;... |
Lädt angegebene DLLs für Windows Mobile im Voraus. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pd. |
-pi | Testet, ob Sie sich mit MobiLink verbinden können. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pi. |
-pp Zahl | Legt die Periode für den Logscan-Abruf fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pp. |
-q | Führt mit minimiertem Fenster aus. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -q. |
-qc | Fährt dbmlsync herunter, wenn die Synchronisation beendet ist. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -qc. |
-r[ a | b ] | Verwendet Client-Fortschrittswerte für einen Upload-Neustart. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -r. |
-sc | Lädt Schemainformationen vor jeder Synchronisation neu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -sc. |
-sp Synchronisationsprofil | Fügt den in der Befehlszeile angegebenen Synchronisationsoptionen weitere Optionen aus dem Synchronisationsprofil hinzu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -sp. |
-tu | Führt einen transaktionalen Upload durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -tu. |
-u ML_Benutzername | Legt den zu synchronisierenden MobiLink-Benutzer fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -u. |
-ui | Startet dbmlsync unter Linux mit X Window im Shell-Modus, wenn keine nutzbare Anzeige verfügbar ist. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ui. |
-uo | Führt eine reine Upload-Synchronisation durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -uo. |
-urc Zeilenschätzung | Legt eine geschätzte Zeilenanzahl für den Upload fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -urc. |
-ux | Öffnet unter Linux und Solaris das dbmlsync-Meldungsfenster. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ux. |
-v[ Stufen ] | Vorgang ausführlich darstellen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -v. |
-wc Klassenname | Legt einen Fensterklassennamen fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -wc. |
-x | Nennt das Transaktionslog um und startet es neu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -x. |
Transaktionslogverzeichnis | Legt den Standort des Transaktionslogs fest. Siehe unter "Transaktionslogdatei" weiter unten. |
Führen Sie dbmlsync aus, um eine entfernte SQL Anywhere-Datenbank mit einer konsolidierten Datenbank zu synchronisieren.
Um den Standort des MobiLink-Servers zu ermitteln und sich mit ihm zu verbinden, benutzt dbmlsync die Informationen zu Publikation, Synchronisationsbenutzer, Synchronisationssubskription oder Informationen aus der dbmlsync-Befehlszeile.
Transaktionslogdatei Das Transaktionslogverzeichnis ist das Verzeichnis, das das Transaktionslog für die entfernte SQL Anywhere-Datenbank enthält. Es gibt ein aktives Transaktionslog und Transaktionslog-Archivdateien, die gegebenenfalls beide für dbmlsync erforderlich sind, um festzulegen, welche Daten für den Upload ausgewählt werden sollen. Sie müssen diesen Parameter angeben, falls alle nachstehenden Elemente zutreffen:
Der Inhalt der aktiven Logdatei wurde gelöscht und die Datei wurde seit der letzten Synchronisation umbenannt.
Sie führen das Dienstprogramm dbmlsync nicht in dem Verzeichnis aus, in dem die umbenannten Logdateien gespeichert sind.
Weitere Hinweise finden Sie unter Transaktionslogdateien.
dbmlsync-Ereignis-Hooks Sie können einige gespeicherte dbmlsync-Clientprozeduren verwenden, um den Synchronisationsprozess anzupassen. Weitere Hinweise finden Sie unter Einführung in dbmlsync-Hooks und Ereignis-Hooks für SQL Anywhere-Clients.
dbmlsync verwenden Weitere Hinweise über dbmlsync finden Sie unter Synchronisation einleiten.
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