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SQL Anywhere 11.0.1 (Deutsch) » MobiLink - Clientadministration » SQL Anywhere-Clients für MobiLink » MobiLink SQL Anywhere Client-Dienstprogramm (dbmlsync)

 

dbmlsync-Syntax

Verwenden Sie das Dienstprogramm dbmlsync, um entfernte SQL Anywhere-Datenbanken mit einer konsolidierten Datenbank zu synchronisieren.

Syntax
dbmlsync [ Optionen ] [ Transaktionslogverzeichnis ]
Option Beschreibung
@data Liest Optionen aus der angegebenen Umgebungsvariablen oder Konfigurationsdatei ein. Weitere Hinweise finden Sie unter Option @data.
-a Fordert bei Fehler nicht erneut zur Eingabe auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -a
-ap Gibt Authentifizierungsparameter an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ap.
-ba Dateiname Übernimmt eine Download-Datei. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ba.
-bc Dateiname Eine Download-Datei erstellen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -bc.
-be Zeichenfolge Fügt eine Zeichenfolge hinzu, wenn eine Download-Datei erstellt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -be.
-bg Passt eine Download-Datei für entfernte Datenbanken an, wenn eine Download-Datei erstellt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -bg.
-c Verbindungszeichenfolge Gibt Datenbank-Verbindungsparameter in der Form Param1=Wert1; Param2=Wert2,… an. Wenn Sie diese Option nicht aktivieren, erscheint ein Fenster, in das Sie die Verbindungsinformationen eingeben müssen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -c.
-d Löscht alle anderen Verbindungen zur Datenbank, deren Sperren mit den zu synchronisierenden Artikeln kollidieren. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -d
-dc Setzt einen fehlgeschlagenen Download fort. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -dc.
-dl Zeigt Logmeldungen im dbmlsync-Meldungsfenster an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -dl.
-do Deaktiviert das Durchsuchen von Offline-Transaktionslogs. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -do.
-drs Byte Legt bei neu startbaren Downloads den maximalen Umfang der Daten fest, die nach einem Kommunikationsfehler erneut gesendet werden müssen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -drs.

-ds

Führt eine reine Download-Synchronisation durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ds.
-e "Option=Wert"... Gibt erweiterte Optionen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Erweiterte Optionen von MobiLink SQL Anywhere-Clients.
-eh Ignoriert alle Fehler, die in Hook-Funktionen auftreten.
-ek Schlüssel Gibt einen Chiffrierschlüssel an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ek.
-ep Fordert zur Eingabe des Chiffrierschlüssels auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ep.
-eu Gibt erweiterte Optionen für den letzten von der Option -n definierten Upload an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -eu.
-is Ignoriert die Abfolgeplanung. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -is.
-k Schließt das Fenster nach Ausführung. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -k (nicht weiterentwickelt).
-l Listet verfügbare erweiterte Optionen auf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -l.

-mn Kennwort

Gibt ein neues MobiLink-Kennwort an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -mn.

-mp Kennwort

Gibt ein MobiLink-Kennwort an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -mp.
-n Name Gibt Synchronisationspublikationsnamen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -n.
-o Logdatei Protokolliert Ausgabemeldungen in dieser Datei. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -o.
-os Größe Gibt eine Maximalgröße für die Meldungslogdatei an, bei der das Log umbenannt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -os.
-ot Logdatei Löscht den Inhalt der Meldungslogdatei und fügt anschließend die ausgegebenen Meldungen an. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ot.
-p Deaktiviert den Logscan-Abruf. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -p.
-pc+ Erhält eine offene Verbindung mit dem MobiLink-Server zwischen den Synchronisationen aufrecht. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pc

-pd DLL-Name;...

Lädt angegebene DLLs für Windows Mobile im Voraus. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pd.
-pi Testet, ob Sie sich mit MobiLink verbinden können. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pi.
-pp Zahl Legt die Periode für den Logscan-Abruf fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pp.
-q Führt mit minimiertem Fenster aus. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -q.
-qc Fährt dbmlsync herunter, wenn die Synchronisation beendet ist. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -qc.
-r[ a | b ] Verwendet Client-Fortschrittswerte für einen Upload-Neustart. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -r.
-sc Lädt Schemainformationen vor jeder Synchronisation neu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -sc.
-sp Synchronisationsprofil Fügt den in der Befehlszeile angegebenen Synchronisationsoptionen weitere Optionen aus dem Synchronisationsprofil hinzu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -sp.
-tu Führt einen transaktionalen Upload durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -tu.
-u ML_Benutzername Legt den zu synchronisierenden MobiLink-Benutzer fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -u.
-ui Startet dbmlsync unter Linux mit X Window im Shell-Modus, wenn keine nutzbare Anzeige verfügbar ist. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ui.
-uo Führt eine reine Upload-Synchronisation durch. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -uo.
-urc Zeilenschätzung Legt eine geschätzte Zeilenanzahl für den Upload fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -urc.
-ux Öffnet unter Linux und Solaris das dbmlsync-Meldungsfenster. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -ux.
-v[ Stufen ] Vorgang ausführlich darstellen. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -v.
-wc Klassenname Legt einen Fensterklassennamen fest. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -wc.
-x Nennt das Transaktionslog um und startet es neu. Weitere Hinweise finden Sie unter Option -x.
Transaktionslogverzeichnis Legt den Standort des Transaktionslogs fest. Siehe unter "Transaktionslogdatei" weiter unten.
Bemerkungen

Führen Sie dbmlsync aus, um eine entfernte SQL Anywhere-Datenbank mit einer konsolidierten Datenbank zu synchronisieren.

Um den Standort des MobiLink-Servers zu ermitteln und sich mit ihm zu verbinden, benutzt dbmlsync die Informationen zu Publikation, Synchronisationsbenutzer, Synchronisationssubskription oder Informationen aus der dbmlsync-Befehlszeile.

Transaktionslogdatei   Das Transaktionslogverzeichnis ist das Verzeichnis, das das Transaktionslog für die entfernte SQL Anywhere-Datenbank enthält. Es gibt ein aktives Transaktionslog und Transaktionslog-Archivdateien, die gegebenenfalls beide für dbmlsync erforderlich sind, um festzulegen, welche Daten für den Upload ausgewählt werden sollen. Sie müssen diesen Parameter angeben, falls alle nachstehenden Elemente zutreffen:

  • Der Inhalt der aktiven Logdatei wurde gelöscht und die Datei wurde seit der letzten Synchronisation umbenannt.

  • Sie führen das Dienstprogramm dbmlsync nicht in dem Verzeichnis aus, in dem die umbenannten Logdateien gespeichert sind.

Weitere Hinweise finden Sie unter Transaktionslogdateien.

dbmlsync-Ereignis-Hooks   Sie können einige gespeicherte dbmlsync-Clientprozeduren verwenden, um den Synchronisationsprozess anzupassen. Weitere Hinweise finden Sie unter Einführung in dbmlsync-Hooks und Ereignis-Hooks für SQL Anywhere-Clients.

dbmlsync verwenden   Weitere Hinweise über dbmlsync finden Sie unter Synchronisation einleiten.

Siehe auch