In gewissen Fällen kann es sinnvoll sein, die konsolidierte Datenbank in zwei Datenbanken aufzuteilen: eine Datenbank für Daten und eine weitere Datenbank für die MobiLink-Systeminformationen. Hierbei müssen Sie der konsolidierten Datenbank keine MobiLink-Systemobjekte hinzufügen. Alle MobiLink-Systemobjekte können in einer separaten Datenbank gespeichert werden, die als MobiLink-Systemdatenbank bezeichnet wird.
Als MobiLink-Systemdatenbank kann jede Datenbank verwendet werden, die als konsolidierte Datenbank unterstützt wird. Es muss sich dabei nicht um dasselbe RDBMS wie bei Ihrer konsolidierten Datenbank handeln.
Die Einrichtung einer MobiLink-Systemdatenbank ist einfach. Wenden Sie einfach MobiLink-Setupskripten auf eine Datenbank an, bei der es sich nicht um die konsolidierte Datenbank handelt. Verbinden Sie sich mit beiden Datenbanken, wenn Sie den MobiLink-Server starten:
Sie können den MobiLink-Server nur unter Windows ausführen.
Sie können den Assistenten zum Erstellen eines Synchronisationsmodells und den Modellmodus von MobiLink nicht mit einer MobiLink-Systemdatenbank verwenden.
Das Speichern von MobiLink-Systemobjekten in einer anderen Datenbank führt zu einer schlechteren Performance.
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