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SQL Anywhere 11.0.1 (Deutsch) » SQL Anywhere 11 - Änderungen und Upgrades » Neue Funktionen in Version 8.0.0 » Neue Funktionen in Version 8 » Neue Funktionen von Adaptive Server Anywhere

 

Verschiedenes

  • Verbindungen bleiben in Ruhezeiten bestehen   Verbindungen von SQL-, ODBC- und OLE DB-Clients bleiben nun erhalten, während ein Rechner ruht. In früheren Versionen wurden TCP/IP-Verbindungen zwischen einem Client und einem Server auf demselben Rechner beendet, wenn der Rechner nach der Ruhepause wieder aktiv wurde, sofern der Rechner länger als die Zeitdauer inaktiv war, die für die Verfügbarkeits- oder Leerlaufzeitüberschreitung angegeben wurde.

  • Ansicht aktueller Lizenzinformationen   Das Dienstprogramm dblic lässt nun ein Argument zu, das es Ihnen ermöglicht, aktuelle Lizenzinformationen eines Servers anzuzeigen, ohne diesen zu starten.

    Weitere Hinweise finden Sie unter Dienstprogramm für die Serverlizenzierung (dblic).

  • Label und Namen für benutzerdefinierte Kollatierungen anzeigen   Das Dienstprogramm dbinfo gibt nun das Kollatierungslabel und den Namen für benutzerdefinierte Kollatierungen zurück. Außerdem wurden der Struktur "a_db_info" in dbtools.h zwei neue Felder, "collationnamebuffer" und "collationnamebufsize", hinzugefügt.

  • sp_remote_tables-Systemprozedur   Das neue Argument tabletype wurde zur gespeicherten Prozedur sp_remote_tables hinzugefügt. Dieses Argument gibt den Typ der Ferntabelle wieder.

    Weitere Hinweise zur Struktur tabletype finden Sie unter Argument, sp_remote_tables-Systemprozedur.

  • Option -ct   Mithilfe der Option -ct können Sie die Zeichensatzkonvertierung aktivieren bzw. deaktivieren. Die Zeichensatzkonvertierung ist nun standardmäßig aktiviert. Um sie zu deaktivieren, geben Sie -ct- an. Um die Zeichensatzkonvertierung zu aktivieren, verwenden Sie -ct+.

  • Ferntabelle zu Fremdschlüsselinformationen   Mithilfe zweier neuer gespeicherter Prozeduren, sp_remote_exported_keys und sp_remote_imported_keys, erhalten Sie Informationen über Fremdschlüssel und die ihnen entsprechenden Primärschlüssel für Ferntabellen.

    Weitere Hinweise finden Sie unter sp_remote_exported_keys-Systemprozedur und sp_remote_imported_keys-Systemprozedur.

  • xp_sendmail   Es gibt nun erweiterte gespeicherte Prozeduren zum Senden von E-Mail über SMTP und MAPI. Weitere Hinweise finden Sie unter xp_startsmtp-Systemprozedur und xp_stopsmtp-Systemprozedur.

    Die gespeicherte Prozedur xp_sendmail akzeptiert nun Meldungen beliebiger Länge. Die Länge der VARCHAR-Parameter für die Prozedur ist auf die im System verfügbare Speichergröße begrenzt.

    Weitere Hinweise finden Sie unter xp_sendmail-Systemprozedur.

  • Replication Server 12-Funktion für den Log-Transfer-Manager   Der Parameter qualify_table_owners in der LTM-Konfigurationsdatei bietet Unterstützung für die Replication Server 12-Funktion, die es gestattet, dass sich die Namen von Tabellen, Eigentümern und Spalten in der primären Datenbank von der Replikationsdatenbank unterscheiden.

    Weitere Hinweise finden Sie unter Die LTM-Konfigurationsdatei.

  • Umgebungsvariable ASANYSH8   Die neue Umgebungsvariable ASANYSH8 wurde eingeführt. Interactive SQL, Sybase Central, das Adaptive Server Anywhere-Konsolendienstprogramm (dbconsole) und der Debugger verwenden diese Umgebungsvariable, um gemeinsame Komponenten zu finden.