Im Folgenden finden Sie eine Aufstellung der Änderungen und neuen Funktionen, die der Software in Version 8.0.2 hinzugefügt wurden.
Unterstützung für .NET MobiLink unterstützt jetzt Visual Studio .NET-Programmiersprachen für die Erstellung von Synchronisationsskripten.
Weitere Hinweise finden Sie unter Synchronisationsskripten in .NET erstellen, Option -sl dnet, ml_add_dnet_connection_script-Systemprozedur und ml_add_dnet_table_script-Systemprozedur.
Startklassen Sie können jetzt Java- und .NET-Code schreiben, der dann ausgeführt wird, wenn der MobiLink-Server die Java Virtual Machine oder CLR startet und bevor die erste Synchronisation ausgeführt wird.
Weitere Hinweise finden Sie unter Benutzerdefinierte Startklassen.
Eindeutige Primärschlüssel mit UUIDs bewahren Eine neue Art zur Erhaltung eindeutiger Primärschlüssel in entfernten Datenbanken wird mit Universally Unique IDs (UUIDs, auch GUIDs) eingeführt.
Weitere Hinweise finden Sie unter UUIDs verwenden.
Neue Methode zur Verarbeitung von Verletzungen der referenziellen Integrität Zwei neue Ereignis-Hooks für Clients, sp_hook_dbmlsync_download_ri_violation und sp_hook_dbmlsync_download_log_ri_violation, wurden eingeführt, um die Handhabung von Verletzungen der referenziellen Integrität beim Download zu vereinfachen.
Weitere Hinweise finden Sie unter sp_hook_dbmlsync_download_ri_violation und sp_hook_dbmlsync_download_log_ri_violation.
Einfachere Art, alle Zeilen in einer entfernten Tabelle zu löschen Sie können jetzt alle Daten in einer entfernten Tabelle löschen, einschließlich einer Zeile in download_delete_cursor, die NULL in jeder Primärschlüsselspalte aufweist.
Weitere Hinweise finden Sie unter download_delete_cursor-Skripten schreiben.
MobiLinkMonitor Ein grafisches Tool, der MobiLink-Monitor, wurde eingeführt, damit Sie ermitteln können, wie viel Zeit die einzelnen Aspekte einer Synchronisation benötigen, wobei eine Sortierung nach MobiLink-Benutzer oder Worker-Thread erfolgt.
Weitere Hinweise finden Sie unter MobiLink-Monitor.
Benutzer können die Anzahl der Upload-Zeilen für dbmlsync schätzen Eine neue Option für das dbmlsync-Dienstprogramm wurde erstellt: Mit –urc können Sie die Synchronisationsleistung verbessern, indem eine Schätzung der Anzahl der Zeilen abgegeben wird, für die der Upload erfolgt.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -urc.
Benutzer können beständige HTTP/HTTPS-Verbindungen angeben Sie können die Option persistent verwenden, um MobiLink anzuweisen, dieselbe Verbindung für alle HTTP-Anforderungen in einer Synchronisation zu verwenden. Diese Einstellung kann die Performance verbessern. Sie sollte nur verwendet werden, wenn Sie sich direkt mit MobiLink verbinden, nicht aber wenn ein zwischengeschalteter Agent wie ein Proxy oder ein Redirector verwendet werden.
Weitere Hinweise finden Sie unter CREATE SYNCHRONIZATION USER-Anweisung [MobiLink].
Neue Methoden zur Steuerung von Warnmeldungen Drei neue dbmlsrv9-Befehlszeilenoptionen wurden entwickelt: -zw, -zwd und -zwe. Mit -zw können Sie steuern, welche Stufe von Warnmeldungen Sie erhalten wollen. Mit -zwd können Sie bestimmte Warncodes deaktivieren. Mit -zwe können Sie Codes reaktivieren, die mit -zwd deaktiviert wurden.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -zw, Option -zwd und Option -zwe.
Neue Optionen für die ausführliche Protokollierung Die Option -v für dbmlsync wurde geändert und erweitert. Wenn -v jetzt allein verwendet wird, erfolgt eine minimal ausführliche Darstellung. Wenn Sie maximale Ausführlichkeit wünschen, benutzen Sie -v+. Es gibt auch ein paar neue Stufen, die definiert werden können, um die protokollierten Informationen näher eingrenzen zu können. Diese Optionen sind auch als erweiterte Optionen verfügbar.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -v.
Ping-Unterstützung Die entfernte Datenbank kann jetzt den MobiLink-Server anpingen.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -pi und Synchronisationsparameter Ping.
Neuer Synchronisationsdatenstrom MobiLink unterstützt jetzt das HTTPS-Protokoll. Dieser neue Datenstrom setzt HTTP über SSL/TLS mit RSA-Verschlüsselung um und ist mit allen anderen HTTPS-Servern kompatibel.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -x und CREATE SYNCHRONIZATION USER-Anweisung [MobiLink].
Neue Option buffer_size Sie können jetzt eine maximale Puffergröße für eine HTTP-Nachricht mit fester Länge über die Option buffer_size definieren.
Weitere Hinweise finden Sie unter CREATE SYNCHRONIZATION USER-Anweisung [MobiLink].
Selbsteinwahl für MobiLink-Clients MobiLink-Clients auf Pocket PC 2002 oder Windows PCs können sich jetzt über Einwahlsysteme verbinden. Der Client kann daher ohne Benutzereingriff zu vorher festgelegten Zeiten synchronisieren. Die neuen Synchronisations- Datenstromparameter sind network_name, network_connect_timeout und network_leave_open.
Weitere Hinweise finden Sie unter CREATE SYNCHRONIZATION USER-Anweisung [MobiLink].
Servlet Redirector MobiLink unterstützt jetzt Webserver, die die Java Servlet API 2.2 unterstützen, u.a. Apache Tomcat.
Weitere Hinweise finden Sie unter Redirector (nicht weiterentwickelt).
RSA Cipher Suite unterstützt Sie können jetzt für die Sicherheit der Synchronisation die RSA-Verschlüsselung genau so verwenden wie die bestehende Verschlüsselung mit elliptischen Kurven. Die Dienstprogramme gencert und readcert unterstützen die RSA-Zertifikate genau so wie die Zertifikate mit ellipitischen Kurven.
Weitere Hinweise finden Sie unter MobiLink-Client/Server-Kommunikation verschlüsseln.
gencert kann vorgenerierte Zertifikatanforderungen signieren Das Zertifikatgenerierungsprogramm gencert hat eine neue Option, mit der Sie vorgenerierte Zertifikatanforderungen signieren können.
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