Neuer ODBC-Treibermanager kann auf Unix-Plattformen verwendet werden Das gemeinsam genutzte Objekt libdbodm10 kann nun auf Unix-Plattformen als ODBC-Treibermanager verwendet werden. Anwendungen, die den iAnywhere ODBC-Treibermanager verwenden, müssen ihre ODBC-Nutzung auf Version 3.0 und höher begrenzen. Weitere Hinweise finden Sie unter Den SQL Anywhere ODBC-Treibermanager unter Unix verwenden.
-uf Mit der Option -uf können Sie die Aktion festlegen, die vom Datenbankserver unternommen wird, wenn unter Unix ein schwerwiegender Fehler auftritt. Weitere Hinweise finden Sie unter Serveroption -uf.
Dienstprogramm für Dienste nun unter Linux unterstützt Das Dienstprogramm für Dienste ist nun unter Linux zum Erstellen, Löschen, Auflisten, Starten und Stoppen von SQL Anywhere-Diensten verfügbar.
Weitere Beispiele unter Unix unterstützt Die folgenden SQL Anywhere-Beispiele werden nun unter Unix unterstützt:
DBTools Dieses Beispiel ist eine Datenbanktoolanwendung, die veranschaulicht, wie die DBTools-Bibliothek aufgerufen und kompiliert wird, indem eine Sicherung der SQL Anywhere-Beispieldatenbank erstellt wird.
DiskFull Dieses Beispiel veranschaulicht eine Callback-DLL für ein volles Dateisystem.
HTTP Die Beispiele im HTTP-Verzeichnis umfassen eine Vielzahl von Webdienstfunktionen, wie etwa die Verwendung der Webdienste zum Festlegen und Abfragen von clienseitigen Cookies in einer SQL-Prozedur, die Verarbeitung von Binärdaten in einer HTTP-Webdienstprozedur, die Verwendung von Formularen und HTML-Tabellen zum Anzeigen eines einfachen Kalenders, die Verwendung von xp_read_file zum Abfragen von Bildern vom lokalen Plattenspeicher und ihre Rückgabe als Antwort auf eine HTTP-Anfrage sowie HTTP-Erstellungs-, Verwendungs- und Löschsitzungen.
oemString Dieses Beispiel zeigt, wie Sie ermitteln, ob eine Datenbankdatei für eine OEM-Software eingerichtet wurde.
PerformanceFetch Dieses Beispiel zeigt, wie Sie mit fetchtest Abrufraten für eine beliebige Abfrage testen.
PerformanceInsert Dieses Beispiel zeigt, wie Sie mit instest Einfügeraten in einer Tabelle testen.
Unterstützung für Fibers unter Linux (Thread-Affinität) und verbesserte parallele Verarbeitung Der SQL Anywhere-Datenbankserver für Linux enthält ein neues Co-Routinen-Verarbeitungsmodell ähnlich dem von Windows-Fibers. Dieses Verarbeitungsmodell gibt dem Server mehr Kontrolle über den Kontextwechsel zwischen Aufgaben und Routinen und bietet somit eine bessere Affinität für Datenbankvorgänge.
Direkte I/O-Unterstützung für Linux SQL Anywhere für Linux unterstützt nun die Linux 2.6-Funktion O_DIRECT, die die I/O-Performance verbessern kann, da das Dateisystem die I/O-Vorgänge nicht im Cache speichert.
Asynchrone I/O-Vorgänge für Linux SQL Anywhere für Linux unterstützt nun die Linux AIO-Funktion, die es selbst einem einzelnen Anwendungs-Thread ermöglicht, I/O-Vorgänge durch andere Vearbeitungsvorgänge zu überlappen, und somit die I/O-Performance steigert.
Linux-Desktop-GUI SQL Anywhere für Linux verfügt nun über eine fakutaltive PC-GUI für den Personal Server, den Netzwerkdatenbankserver, den MobiLink-Server, den MobiLink-Synchronisationsclient sowie für SQL Remote. Diese GUI kann mit der Option -ui aufgerufen werden, wenn die GTK-Bibliotheken installiert sind.
Linux-Desktop-Symbole SQL Anywhere für Linux verfügt nun über optional installierte Symbole für den Linux Desktop, um das Starten und Verwalten von Datenbankservern zu vereinfachen, sowie zur Unterstützung bei der Arbeit mit Sybase Central, Interactive SQL, dem SQL Anywhere-Konsolendienstprogramm und dem MobiLink-Monitor.
64-Bit-Clientunterstützung für IBM AIX, HPUX und Sun Solaris Es sind nun SQL Anywhere-Clientbibliotheken für das 64-Bit-Speichermodell verfügbar, die es Ihnen ermöglichen, in Ihren Anwendungen unter IBM AIX, HP-UX und Sun Solaris größere Speichermengen zu nutzen.
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