MobiLink generiert nun eine eindeutige entfernte ID, wenn eine entfernte Datenbank erstmals synchronisiert wird (oder wenn das Programm auf NULL für die entfernte ID trifft). Der MobiLink-Benutzername muss nicht mehr eindeutig sein. Der MobiLink-Benutzername kann nun als echter Benutzername verwendet werden, der zur Authentifizierung dient.
In früheren Versionen wurde der Synchronisationsfortschritt für den MobiLink-Benutzernamen gespeichert. Nun wird für entfernte SQL Anywhere-Datenbanken der Fortschritt für die entfernte ID und die Subskription gespeichert. Für entfernte UltraLite-Datenbanken wird die entfernte ID und die Publikation gespeichert.
Weitere Hinweise finden Sie unter ml_subscription.
Früher wurde der MobiLink-Benutzername verwendet, um eine entfernte Datenbank eindeutig zu kennzeichnen. Die entfernte ID ist eine hilfreiche Möglichkeit zur Kennzeichnung der entfernten Datenbank, wenn ein MobiLink-Benutzer mehrere entfernte Datenbanken synchronisieren muss. In entfernten UltraLite-Datenbanken ermöglicht es die entfernte ID auch mehreren MobiLink-Benutzern, dieselbe entfernte Datenbank zu synchronisieren.
Weitere Hinweise finden Sie unter Entfernte IDs.
Weitere Hinweise finden Sie unter Verhaltensänderungen und veraltete Funktionen.
Downloadfehler-Hooks veraltet Die folgenden Fehler-Hooks sind veraltet: sp_hook_dbmlsync_download_com_error, sp_hook_dbmlsync_fatal_sql_error und sp_hook_dbmlsync_sql_error. Sie wurden ersetzt.
Weitere Hinweise finden Sie unter Fehlerbehandlung und Warnungen in Hook-Prozeduren.
sp_hook_dbmlsync_log_rescan wird nur aufgerufen, wenn dbmlsync eine andere Synchronisation erwartet Früher wurde der Hook sp_hook_dbmlsync_log_rescan am Ende jeder Synchronisation aufgerufen. Dies führte zu einer Pause, nachdem dbmlsync vom MobiLink-Server getrennt wurde und bevor die Meldung "Synchronisation abgeschlossen" im Log angezeigt wurde. Nun wird der Hook nur aufgerufen, wenn dbmlsync eine weitere Synchronisation erwartet, z.B. wenn die dbmlsync-Option -n mehrfach in einer Befehlszeile angegeben wurde oder wenn die Planung aktiviert ist.
Weitere Hinweise finden Sie unter sp_hook_dbmlsync_log_rescan.
Optionen zur Verfügbarkeitszeitüberschreitung vereinfacht Auf dem Client wurden die Protokolloptionen für die Netzwerkverbindung liveness_timeout und network_connect_timeout entfernt. Verwenden Sie stattdessen die Option der Verbindungszeitüberschreitung (-ct).
Weitere Hinweise finden Sie unter timeout.
Keine Komprimierung bedeutet keine Verschleierung Wenn Sie keine Komprimierung festlegen, sind Daten nun vollständig unverschleiert. Wenn die Sicherheit wichtig für Ihre Anwendung ist, sollten Sie die Transportschichtsicherheit verwenden, um Ihre Daten zu verschlüsseln.
Weitere Hinweise finden Sie unter compression.
Syntax und Dienstprogramme der Version 7 wurden entfernt Die folgenden SQL-Anweisungen und Dienstprogramme waren veraltet und wurden nun entfernt:
Extraktionsdienstprogramm für die MobiLink-Clientdatenbanken (mlxtract)
Anweisung CREATE SYNCHRONIZATION SITE
Anweisung CREATE SYNCHRONIZATION DEFINITION
Anweisung CREATE SYNCHRONIZATION TEMPLATE
Neue Netzwerkprotokolloptionen für ActiveSync ActiveSync-Benutzer müssen das ActiveSync-Protokoll nicht mehr angeben, wenn sie die erweiterte Option CommunicationAddress oder die ADDRESS-Klausel in SQL-Anweisungen verwenden. Stattdessen werden für ActiveSync nun das Protokoll und die Protokolloptionen angegeben, die für die Kommunikation zwischen dem MobiLink-Provider für ActiveSync und dem MobiLink-Server verwendet werden.
Weitere Hinweise finden Sie unter Übersicht über die Netzwerkprotokolloptionen des MobiLink-Clients.
Neue Möglichkeit, dbmlsync zu beenden Die dbmlsync-Option -k ist veraltet und wird durch die Option -qc ersetzt.
Weitere Hinweise finden Sie unter Option -qc.
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