Die folgende Liste enthält die Erweiterungen der Datenbank-Dienstprogramme in SQL Anywhere Version 11.0.0.
Erweiterung der Konfigurationsdatei Sie können nun mit dem Zeichen "&" in Konfigurationsdateien darauf hinweisen, dass das vorherige Token auf der nächsten Zeile fortgesetzt wird. Weitere Hinweise finden Sie unter Konfigurationsdateien verwenden.
Erweiterungen des Dienstprogramms Entladen (dbunload) Die folgenden Erweiterungen wurden für dbunload hinzugefügt:
Die neue Option -cp wurde hinzugefügt. Mit ihr können Sie festlegen, dass die Datenausgabedatei von dbunload komprimiert wird.
Bislang wurde ein Fehler zurückgegeben, wenn die Verschlüsselungsoptionen -ek, -ep oder -ea ohne die Option -an oder -ar verwendet wurden. Nun akzeptiert dbunload die Verschlüsselungsoptionen und wendet sie auf die erstellte Ausgabedatei an.
Die Option -g aktualisiert nun Textindizes, für die MANUAL REFRESH festgelegt ist. Weitere Hinweise finden Sie unter Textindizes.
Standardmäßig werden Textindizes, für die MANUAL REFRESH festgelegt ist, beim Aktualisierungsvorgang nicht initialisiert. Zum Aktualisieren dieser Textindizes können Sie die dbunload-Option -g verwenden.
Mit der Option -no können Sie Objektdefinitionen in alphabetischer Reihenfolge gruppiert nach Objekttyp entladen. Dies kann nützlich sein, wenn die reload.sql-Dateien für Datenbanken verglichen werden.
Weitere Hinweise finden Sie unter Entladen-Dienstprogramm (dbunload).
Erweiterungen des Validierungs-Dienstprogramms (dbvalid) Bislang validierte das Dienstprogramm dbvalid standardmäßig alle Tabellen und materialisierten Ansichten. Nun führt dbvalid auch die VALIDATE DATABASE-Anweisung aus.
Wenn eine Datenbank mithilfe des Validierungs-Dienstprogramms automatisch gestartet wird, wird sie im schreibgeschützten Modus ausgeführt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Datenbank geändert wird, während sie im Rahmen eines Sicherungs- und Wiederherstellungsplans validiert wird.
Weitere Hinweise finden Sie unter Validierungs-Dienstprogramm (dbvalid).
Generierte SQL-Datei verwalten, wenn das Logkonvertierungs-Dienstprogramm (dbtran) eine Beschädigung feststellt Mit der Option -k des Logkonvertierungs-Dienstprogramms können Sie festlegen, dass partielle .sql-Dateien gelöscht werden sollen, wenn die Konvertierung der Logdatei aufgrund einer Beschädigung der Transaktionslogdatei fehlschlägt. Weitere Hinweise finden Sie unter Dienstprogramm zur Logkonvertierung (dbtran).
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