Dieses Register enthält folgende Komponenten:
Benutzer-ID Hier geben Sie die Benutzer-ID für die Datenbankverbindung ein. Diese Benutzer-ID muss die entsprechende Datenbankberechtigung haben, damit eine Verbindung hergestellt werden kann. Weitere Hinweise finden Sie unter Userid-Verbindungsparameter [UID].
Kennwort Geben Sie ein Kennwort für die Verbindung ein. Dabei muss es sich um das korrekte Kennwort für die angegebene Benutzer-ID handeln. Bei Kennwörtern wird die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt. Weitere Hinweise finden Sie unter Password-Verbindungsparameter [PWD].
ODBC-Datenquellenname Hier können Sie eine Datenquelle (eine gespeicherte Gruppe von Verbindungsparametern) für die Verbindung mit Ihrer Datenbank wählen. Dieses Feld entspricht dem Verbindungsparameter DSN, der eine Datenquelle in der Registrierung referenziert. Durch Klicken auf Durchsuchen können Sie eine Liste von Datenquellen anzeigen. Weitere Hinweise finden Sie unter DataSourceName-Verbindungsparameter [DSN].
Schaltfläche "ODBC-Datenquellen-Administrator öffnen" Öffnen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche ODBC-Datenquellen-Administrator öffnen das Fenster ODBC-Administrator, in dem Sie aus den verfügbaren Datenquellen eine ODBC-Datenquelle auswählen können. Wenn Sie eine Datenquelle auswählen wollen, markieren Sie sie in der Liste und klicken dann auf OK.
Sie können auch wählen, für die Verbindung eine neue Datenquelle zu erstellen oder eine vorhandene zu konfigurieren. Weitere Hinweise finden Sie unter ODBC-Datenquellen erstellen.
Mit ODBC-Datenquellen können Sie Verbindungsinformationen speichern. Wenn Sie in einer ODBC-Datenquelle Verbindungsinformationen gespeichert haben, brauchen Sie diese Informationen im Fenster Verbinden nicht mehr anzugeben. Beispiel: Wenn die ODBC-Datenquelle bereits eine Benutzer-ID enthält, geben Sie im Feld Benutzer-ID des Fensters Verbinden keine Benutzer-ID an.
Alle Informationen, die Sie im Fenster Verbinden eingeben, wie z.B. die Benutzer-ID oder den Datenbanknamen, haben Vorrang vor den Parametern, die in einer ODBC-Datenquelle oder einer ODBC-Datenquellendatei gespeichert sind.
ODBC-Datenquellendatei Hier können Sie eine Datenquellendatei für die Verbindung auswählen. Sie können nach der Datei suchen, indem Sie auf Durchsuchen klicken. Die ODBC-Datenquellendatei wird häufig für Unix-Systeme verwendet.
Datei-Datenquellen beinhalten dieselben Informationen wie in der Registrierung gespeicherte ODBC-Datenquellen. Weitere Hinweise finden Sie unter FileDataSourceName-Verbindungsparameter [FILEDSN].
Verbindungstyp Wenn Sie eine Verbindung zu einer anderen Datenbank als SQL Anywhere oder UltraLite herstellen (z.B. Microsoft SQL Server, DB2 oder Oracle), wählen Sie in dieser Liste die Option Allgemeine ODBC-Datenbank.
Extras Die folgenden Tools stehen zur Verfügung:
Verbindung testen Dieses Tool testet, ob die angegebenen Informationen zu einer einwandfreien Verbindung geführt haben. Dieses Tool ist nur verfügbar, wenn Sie eine Verbindung zu einer SQL Anywhere-Datenbank herstellen.
Klicken Sie auf Details anzeigen, um Debug-Informationen über die Verwendung der Verbindungsparameter zum Ermitteln des Datenbankservers anzuzeigen.
Windows Mobile Proxy-Port einrichten Dieses Tool unterstützt Sie bei der Einrichtung eines TCP/IP-Port-Redirectors für die Verbindung mit Windows Mobile-Datenbanken (wenn Windows Mobile-Dienste installiert sind). Dieses Tool ist nur verfügbar, wenn ActiveSync installiert ist und eine Verbindung zu einer SQL Anywhere- oder UltraLite-Datenbank hergestellt wird.
Als ODBC-Datenquelle speichern Dieses Tool erstellt eine ODBC-Datenquelle unter Heranziehung der bereitgestellten Informationen. Weitere Hinweise finden Sie unter ODBC-Datenquellen aus dem Fenster "Verbinden" erstellen.
Verbindungszeichenfolge in Zwischenablage kopieren Dieses Tool kopiert die Verbindungszeichenfolge, die auf den Informationen aus dem Fenster Verbinden basiert, in die Zwischenablage.
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