Webdienstclient-Prozeduren und -Funktionen erfordern die Definition einer URL-Klausel zur Angabe des Webdienst-Endpunkts. Eine Webdienstclient-Prozedur oder -Funktion verfügt über spezielle Klauseln für die Konfiguration, wird aber ansonsten wie jede andere gespeicherte Prozedur oder Funktion verwendet.
Sie können mit den Anweisungen CREATE PROCEDURE und CREATE FUNCTION Webclient-Funktionen und -Prozeduren zum Senden von SOAP- oder HTTP-Anforderungen an einen Webserver erstellen.
In der folgenden Liste werden die Anforderungen und Empfehlungen für die Erstellung oder Änderung von Webclient-Funktionen und -Prozeduren aufgeführt. Sie können die folgenden Informationen beim Erstellen oder Ändern einer Webclient-Funktion oder Prozedur eingeben:
Die URL-Klausel für den Webdienst-Endpunkt, die eine absolute URL erfordert. (Erforderlich)
Die TYPE-Klausel, um festzulegen, ob es sich um eine HTTP- oder SOAP über HTTP-Anforderung handelt. (Empfohlen)
Ports, die für die Clientanwendung verfügbar sind. (Optional)
Die HEADER-Klausel für die Angabe von HTTP-Anforderungsheadern. (Optional)
Die SOAPHEADER-Klausel für die Angabe von SOAP-Headerkriterien innerhalb des SOAP-Anforderungsrahmens. (Optional. Nur für SOAP-Anforderungen)
Der Namespace-URI. (Nur für SOAP-Anforderungen)
Webclient-URL-Klausel
Webdienst-Anforderungstypen
Webclient-Ports
HTTP-Anforderungsheader verwalten
Header der SOAP-Anforderung verwalten
Anforderungen an den SOAP-Namespace-URI
SQL-Anweisungen für Webclients
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