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SQL Anywhere 12.0.0 (Deutsch) » Kontextsensitive Hilfe » Hilfe zum MobiLink-Monitor

 

Fenster Export in eine Datenbank

Sie können Ihre MobiLink-Monitor-Daten in einer beliebigen von MobiLink unterstützten konsolidierten Datenbank bzw. in Microsoft Excel-Tabellenkalkulationen speichern, indem Sie das Fenster Export in eine Datenbank verwenden. Die Verbindung zum MobiLink-Server muss unterbrochen sein, wenn Sie Daten vom MobiLink-Monitor aus exportieren.

Hinweis

In der Datenquelle muss die Option quoted_identifier (Bezeichner in Anführungszeichen) aktiviert sein, weil manche Spalten reservierte Wörter sind. Der MobiLink-Monitor aktiviert Bezeichner in Anführungszeichen automatisch für SQL Anywhere, Adaptive Server Enterprise- und Microsoft SQL Server-Datenbanken. Wenn die Option quoted_identifier (Bezeichner in Anführungszeichen) nicht aktiviert ist, schlägt der Export fehl.

Weitere Hinweise zu Bezeichnern in Anführungszeichen finden Sie unter:

Dieses Fenster enthält folgende Komponenten:

Mastertabelle   Geben Sie einen Namen für die Mastertabelle ein, die MobiLink-Monitor-Daten aufnehmen soll. Der Tabellenname darf nicht länger als 128 Zeichen sein. Standardmäßig heißt diese Tabelle mlm_by_sync Wenn die Tabelle nicht existiert, wird sie vom MobiLink-Monitor erstellt. Bei der Excel-Ausgabe entspricht der Tabellenname dem Titel des Arbeitsblatts, das erstellt wird.

Diese Tabelle enthält eine Zeile pro Synchronisation mit allen Informationen, die im Fensterausschnitt Detailtabelle des MobiLink-Monitors angezeigt werden, sowie auch eine export_time-Spalte mit dem Zeitpunkt, an dem der Export durchgeführt wurde, und einer Serverspalte, die den MobiLink-Servernamen enthält. Ihr Primärschlüssel besteht aus den export_time-, server- und sync-Spalten.

Detailtabelle   Geben Sie einen Namen für die Detailtabelle ein, die MobiLink-Monitor-Daten aufnehmen soll. Der Tabellenname darf nicht länger als 128 Zeichen sein. Standardmäßig heißt diese Tabelle mlm_by_table. Wenn die Tabelle nicht existiert, wird sie vom MobiLink-Monitor erstellt. Bei der Excel-Ausgabe entspricht der Tabellenname dem Titel des Arbeitsblatts, das erstellt wird.

Diese Tabelle enthält eine Zeile pro Tabelle und Synchronisation, eine Spalte für jede Upload-, Download- und Synchronisationsstatistik, die im Synchronisation-Eigenschaftsfenster des MobiLink-Monitors angezeigt wird, sowie den Exportzeitpunkt und den MobiLink-Servernamen. Die Detailtabelle hat eine Fremdschlüsselbeziehung zu den export_time- und sync-Spalten der Mastertabelle. Der Primärschlüssel für die Detailtabelle besteht aus den export_time-, server-, sync- und table_name-Spalten.

Diagnosetabelle   Geben Sie einen Namen für die Diagnosetabelle ein, in der die Synchronisationswarnungen und Fehlermeldungen gespeichert werden sollen. Der Tabellenname darf nicht länger als 128 Zeichen sein. Standardmäßig heißt diese Tabelle mlm_diagnostic. Wenn die Tabelle nicht existiert, wird sie vom MobiLink-Monitor erstellt. Bei der Excel-Ausgabe entspricht der Tabellenname dem Titel des Arbeitsblatts, das erstellt wird.

Diese Tabelle enthält eine Zeile für jede Warnung bzw. Fehlermeldung für jede Synchronisation sowie Spalten für den Nachrichtentyp (1 für eine Warnung oder 2 für einen Fehler), den Meldungstext (auf 1024 Zeichen gekürzt, wenn die Nachricht länger ist), die Exportzeit, den MobiLink-Servernamen, die Synchronisationsnummer und eine Spalte namens Index, falls die Synchronisation mehr als eine Nachricht hat. Der Primärschlüssel für die Diagnosetabelle besteht aus den Spalten export_time, server, sync und index. Die Detailtabelle hat eine Fremdschlüsselbeziehung zu den Spalten export_time, server und sync der Mastertabelle.

Bestehende Daten überschreiben   Wählen Sie diese Option, wenn Sie vorhaben, die Daten in bestehenden Tabellen zu überschreiben. Wenn Sie kein Überschreiben der Daten festlegen, werden die neuen Daten an die vorhandenen Daten angehängt.

 Siehe auch