on   Sie können nur Datenbankspiegelung und/oder Scale-Out verwenden, wenn Sie beim Starten des Datenbankservers die Option -xp angeben, selbst wenn die Informationen zur Spiegelung oder zum Scale-Out in der Datenbank gespeichert sind. Wenn Sie angeben, dass -xp aktiviert (on) ist, können Sie keine anderen Spiegelungs- oder Scale-Out-Optionen mit der Option -xp angeben. Der Wert off wird nicht unterstützt. Datenbankspiegelungs- und Scale-Out-Einstellungen werden in der Datenbank mit folgenden Anweisungen festgelegt:

• CREATE MIRROR SERVER
• SET MIRROR OPTION

Wenn Sie xp on angeben, müssen Sie auch den Namen des Datenbankservers im Spiegelungssystem mit der Option -n festlegen. Es wird empfohlen, dass Sie auch die Option -su angeben, um das Kennwort für die Dienstprogrammdatenbank anzugeben. Dann können Sie über die Dienstprogrammdatenbank den Datenbankserver herunterfahren oder nötigenfalls erzwingen, dass der Spiegelserver zum Primärserver wird.

partner-conn (nicht mehr empfohlen)   Gibt die Verbindungszeichenfolge für den Partner-Server an. Benutzer-ID und Kennwort sind nicht erforderlich. Es wird empfohlen, dass Sie eine Zeitüberschreitung angeben, um die Failover-Zeit zu verringern.

auth-str (nicht mehr empfohlen)   Gibt die vom Arbiter verwendete Authentifizierungszeichenfolge an

arbiter-conn (nicht mehr empfohlen)   Gibt die Verbindungszeichenfolge für den Arbiterserver an. Benutzer-ID und Kennwort sind nicht erforderlich. Es wird empfohlen, dass Sie eine Zeitüberschreitung angeben, um die Failover-Zeit zu verringern.

mode (nicht mehr empfohlen)   Gibt den Synchronisationsmodus für die Datenbankspiegelung an: synchronous (sync), asynchronous (async) oder asyncfullpage (page).

autofailover (nicht mehr empfohlen)   Gibt an, ob der Spiegelserver automatisch als Primärserver übernimmt, wenn der ursprüngliche Primärserver ausfällt. Diese Option gilt nicht im synchronous-Modus.

pagetimeout (nicht mehr empfohlen)   Gibt an, mit welcher Häufigkeit (in Sekunden) Transaktionslog-Seiten an den Spiegelserver gesendet werden, gleichgültig ob sie voll sind oder nicht. Diese Option gilt nur im Asynchron-Ganzseiten-Modus.

preferred (nicht mehr empfohlen)   Gibt an, ob der Server der bevorzugte Server im Spiegelungssystem ist. Der bevorzugte Server übernimmt wenn möglich die Rolle des Primärservers. Dies ist äquivalent mit der Angabe der bevorzugten Option in der CREATE MIRROR SERVER-Anweisung. Siehe Bevorzugter Datenbankserver.