password-string
Kennwörter haben eine maximale Länge von 255 Byte und beachten die Groß/Kleinschreibung. Kennwörter dürfen keine führenden
bzw. nachgestellten Leerzeichen oder Semikola enthalten.
Jeder Benutzer einer Datenbank hat ein Kennwort. Das Kennwort muss angegeben werden, damit für den Benutzer eine Verbindung
mit der Datenbank zugelassen wird.
Benutzer-IDs dürfen Folgendes nicht:
Sie dürfen nicht mit Leerstellen, Apostrophen oder Anführungszeichen beginnen.
Sie dürfen nicht mit Leerstellen enden.
Sie dürfen keine Semikola enthalten.
Kennwörter berücksichtigen die Groß- und Kleinschreibung. Im Übrigen gilt Folgendes:
Sie dürfen nicht mit Leerstellen, Apostrophen oder Anführungszeichen beginnen.
Sie dürfen nicht mit Leerstellen enden.
Sie dürfen keine Semikola enthalten.
Sie dürfen nicht länger als 255 Byte sein.
Der Verbindungsparameter Password (PWD) ist nicht verschlüsselt. Das Kennwort einer Anwendung kann in der Verbindungszeichenfolge
enthalten sein. Wenn die Verbindungsparameter Password (PWD) und EncryptedPassword (ENP) beide angegeben werden, ist Password
(PWD) vorrangig.
Achtung
Bei der Erstellung einer Datenquelle ist es nicht empfehlenswert, dass das Kennwort Teil der Definition ist. Auch wenn sowohl
das Fenster ODBC-Konfiguration für SQL Anywhere im ODBC-Datenquellen-Administrator unter Windows als auch das SQL Anywhere-Datenquellen-Dienstprogramm (dbdsn) über diese Funktion verfügen, stellt das Aufnehmen
dieser Informationen in die Definition ein Sicherheitsrisiko dar.
Unter Unix werden diese Datenquelleninformationen in der Systeminformationsdatei (standardmäßig .odbc.ini genannt) gespeichert. Weitere Hinweise darüber, wie nach dieser Systeminformationsdatei gesucht wird, finden Sie unter ODBC-Datenquellen unter Unix.