Protokollieren der Aktionen des MobiLink-Servers

Die Protokollierung der Serveraktionen ist vor allem bei der Entwicklung und der Fehlerbehandlung hilfreich. Für die normale Verwendung in einer Produktionsumgebung wird die ausführliche Ausgabe nicht empfohlen, da sie die Performance beeinträchtigen kann.

Protokoll in eine Datei schreiben

Bestimmte Ausgaben der Protokollierung werden im Meldungsfenster des MobiLink-Servers angezeigt. Mithilfe der Option -o können Sie die Ausgabe zusätzlich in eine Meldungslogdatei schreiben. Der folgende Befehl schreibt die Ausgabe in eine Meldungslogdatei mit dem Namen mlsrv.log.

mlsrv12 -o mlsrv.log -c ...

Sie können die Größe der Logdateien steuern und mit den folgenden Optionen festlegen, was geschehen soll, wenn eine Datei die Maximalgröße erreicht:

Verwenden Sie die Option -o, um festzulegen, dass eine Protokolldatei verwendet werden soll.
Verwenden Sie die Option -ot, um festzulegen, dass eine Logdatei verwendet werden soll und der vorherige Inhalt der Datei gelöscht werden soll, bevor Meldungen in sie geschrieben werden.
Zusätzlich zur Option -o oder -ot können Sie die Option -on verwenden, um die Größe anzugeben, bei der die Logdatei mit der Erweiterung .old umbenannt und eine neue Datei mit dem ursprünglichen Namen gestartet wird. Diese Option beschränkt den Gesamtspeicherplatz auf der Festplatte, der von den Meldungslogdateien in Anspruch genommen werden darf.
Zusätzlich zur Option -o oder -ot können Sie Option -os verwenden, um die Größe festzulegen, bei der einer alten Logdatei ein neuer Name zugewiesen wird, der auf dem Datum und einer fortlaufenden Nummer basiert.

Siehe:

Umfang der Protokollausgabe steuern

Protokollierung von Warnungen steuern

Anzeigen von MobiLink-Serverlogs

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