Sie können für jeden MobiLink-Server mehrere Instanzen des MobiLink-Monitors ausführen.
Die Version des MobiLink-Monitors muss mit der Version des MobiLink-Servers übereinstimmen, den Sie verwenden.
Starten Sie Ihre konsolidierte Datenbank und den MobiLink-Server, sofern sie noch nicht laufen.
Klicken Sie auf Start » Programme » SQL Anywhere 12 » Administrationstools » MobiLink-Monitor.
Alternativ dazu können Sie an einer Systemeingabeaufforderung mlmon eingeben. Zusätzliche Hinweise finden Sie weiter unten.
Eine Verbindung zum MobiLink-Monitor wird wie eine Synchronisationsverbindung zum MobiLink-Server gestartet. Wenn Sie z.B. den MobiLink-Server mit -zu+ gestartet haben, ist es egal, welche Benutzer-ID Sie hier verwenden. Für alle MobiLink-Monitor-Sitzungen ist die Skriptversion auf for_ML_Monitor_only gesetzt.
Das Dialogfeld Mit dem MobiLink-Server verbinden muss wie folgt ausgefüllt werden.
Host Der Netzwerkname oder die IP-Adresse des Computers, auf dem der MobiLink-Server läuft. Standardmäßig ist dies der Computer, auf dem der MobiLink-Monitor läuft. Sie können localhost verwenden, falls der MobiLink-Server auf demselben Computer wie der MobiLink-Monitor läuft.
Protokoll Hier muss das Netzwerkprotokoll angegeben werden, das auch vom MobiLink-Server für Synchronisationsanforderungen verwendet wird.
Port Hier muss der Netzwerkport angegeben werden, der auch vom MobiLink-Server für Synchronisationsanforderungen verwendet wird.
Verschlüsselung Wenn Sie ein HTTPS- oder TLS-Protokoll auswählen, ist diese Option aktiviert. Wählen Sie einen Verschlüsselungstyp aus der Dropdown-Liste.
Um HTTPS und TLS zu verwenden, muss die clientseitige MobiLink-Datenstromverschlüsselung auf dem Computer installiert sein, auf dem der MobiLink-Monitor läuft. Weitere Hinweise zu Sicherheitsfragen finden Sie unter Verschlüsselung der MobiLink-Client/Server-Kommunikation.
Erforderliche getrennt lizenzierbare Komponenten.
ECC-Verschlüsselungen und FIPS-zertifizierte Verschlüsselungen erfordern eine getrennte Lizenz. Alle Technologien für starke Verschlüsselungen unterliegen Exportbestimmungen.
Datei des vertrauenswürdigen Stammzertifikats Wenn Sie HTTPS oder TLS als Protokoll wählen, geben Sie den Namen der Datei für das vertrauenswürdige Zertifikat an, das für sichere Verbindungen zum MobiLink-Server verwendet werden soll. Bei Windows-Plattformen wird der Speicher für vertrauenswürdige Zertifikate verwendet, wenn keine Datei für das vertrauenswürdige Zertifikat angegeben wird. Für andere Plattformen als Windows muss eine Datei für das vertrauenswürdige Zertifikat für eine sichere Verbindung angegeben werden.
Weitere Protokolloptionen Geben Sie in diesem Feld optionale Netzwerkparameter an. Die zulässigen Werte hängen vom Typ des Verbindungsdatenstroms ab. Mehrere Parameter müssen durch Semikola voneinander getrennt werden.
Alle gültigen Netzwerkprotokolloptionen für den MobiLink-Client werden unterstützt, ausgenommen jene, die in diesem Fenster bereits festgelegt sind, wie etwa der Host, der Port und das vertrauenswürdige Zertifikat.
Starten Sie die Synchronisation.
Die Daten erscheinen im MobiLink-Monitor so, wie sie gesammelt werden.
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