Im Folgenden finden Sie eine Liste der neuen Funktionen, die für SQL Anywhere-Datenbanken und Datenbankserver in Version 10.0.1 hinzugefügt wurden.
Die folgenden Änderungen wurden vorgenommen, um die Unterstützung für die Verschlüsselung zu erhöhen.
Erweiterung der ENCRYPTION-Klausel in der CREATE DATABASE-Anweisung Die Syntax für die ENCRYPTION-Klausel der CREATE DATABASE-Anweisung wurde erweitert, sodass Sie nun SIMPLE als Verschlüsselungstyp festlegen können. Außerdem können Sie den Verschlüsselungstyp und den Algorithmus in einer beliebigen Reihenfolge angeben. Siehe CREATE DATABASE-Anweisung.
Erweiterungen der Option -ea von dbinit und dbunload Die Option -ea für dbinit und dbunload akzeptiert nun sowohl "none" als auch "simple" als Verschlüsselungstypen. Die Angabe von "none" führt zu keiner Verschlüsselung. Die Angabe von "simple" führt zu einer einfachen Verschlüsselung. Außerdem wurde der Standardverschlüsselungstyp geändert, abhängig davon, ob die Optionen -ek, -et oder -ep mit -ea angegeben werden. Siehe Dienstprogramm Initialisierung (dbinit) und Entladen-Dienstprogramm (dbunload).
Die Option -e wird nicht mehr empfohlen und wurde nicht mehr weiterentwickelt. Siehe Verhaltensänderungen und nicht mehr empfohlene Funktionen.
Starke Verschlüsselung unter Mac OS X Sie können nun die Client-/Serverkommunikation unter Mac OS X mit der RSA-Verschlüsselung verschlüsseln. Siehe Verschlüsselung der SQL Anywhere-Client/Server-Kommunikation.
Das clientseitige Caching von Anweisungen wird nun unterstützt und ist standardmäßig aktiviert. Wenn derselbe SQL-Text mehrfach vorbereitet und gelöscht wird, legt der Client somit die Anweisung im Cache ab, wodurch sie vorbereitet auf dem Server verbleibt, selbst nachdem sie von der Anwendung gelöscht wurde. Das erspart dem Datenbankserver den zusätzlichen Aufwand, die Anweisung zu löschen und erneut vorzubereiten. Zur Verwendung von clientseitigem Caching von Anweisungen sind sowohl eine Clientbibliothek der Version 10.0.1 als auch ein Datenbankserver der Version 10.0.1 erforderlich.
Die folgenden Änderungen wurden vorgenommen, um Unterstützung für das clientseitige Caching von Anweisungen zu bieten.
max_client_statements_cached-Option Diese Option legt die maximale Anzahl von Anweisungen fest, die auf dem Datenbankserver im Cache abgelegt (vorbereitet) werden können, selbst wennn sie von der Anwendung gelöscht wurden. Siehe max_client_statements_cached-Option.
Neue Verbindungs- und Servereigenschaften Die Eigenschaften ClientStmtCacheHits, ClientStmtCacheMisses und max_client_statements_cached wurden hinzugefügt. Siehe Zugreifen auf Werte von Verbindungseigenschaften und Zugreifen auf Werte von Datenbankservereigenschaften.
Neue Anforderungsstatistiken Die Statistiken zu den Anweisungscache-Treffern und Anweisungscache-Fehlschlägen wurden hinzugefügt. Siehe Anforderungsstatistiken.
Die SQL Flagger-Funktion wurde erweitert. Sie gestattet nun eine bessere Ermittlung der Kompatibilität und bietet zusätzliche Unterstützung für neuere Standards. Sie können nun z. B. die Kompatibilität mit einem spezifischen SQL-Standard oder mit UltraLite SQL überprüfen.
Zur Unterstützung dieser Erweiterungen wurden die folgenden Änderungen durchgeführt:
Neue SQLFLAGGER-Funktion Sie können nun mit der neuen SQLFLAGGER-Funktion überprüfen, ob eine SQL-Anweisung einem angegebenen SQL-Standard entspricht, ohne die Anweisung selbst auszuführen. Siehe SQLFLAGGER-Funktion [Verschiedene].
Neue sa_ansi_standard_packages-Systemprozedur Mit der neuen Systemprozedur sa_ansi_standard_packages können Sie einen SQL-Standard und eine SQL-Anweisung angeben und die Liste der nicht zu den SQL-Kernanweisungen gehörenden Erweiterungen abrufen, die bei der Ausführung der SQL-Anweisung verwendet würden. Siehe sa_ansi_standard_packages-Systemprozedur.
Um diese Funktion zu verwenden, müssen Sie ein Upgrade Ihrer Datenbank ausführen. Siehe Upgradevorgang für Datenbanken der Version 10 und später.
Neue Werte für die Datenbankoptionen sql_flagger_error_level und sql_flagger_warning_level Für die Datenbankoptionen sql_flagger_error_level und sql_flagger_warning_level sind neue Werte verfügbar, um die Standards SQL/1999 und SQL/2003 zu unterstützen. Siehe sql_flagger_error_level-Option und sql_flagger_warning_level-Option.
Neue Werte für die Optionen -e und -w des SQL-Präprozessors (sqlpp) Für die Optionen -e und -w des SQL-Präprozessors (sqlpp) sind mehrere neue Werte verfügbar, um die Standards SQL/1999 und SQL/2003 zu unterstützen. Siehe Der SQL-Präprozessor.
Die folgenden Erweiterungen wurden SQL-Anweisungen und SQL-Funktionen hinzugefügt.
Erweiterungen der START DATABASE-Anweisung Die Anweisung START DATABASE unterstützt nun eine DIRECTORY-Klausel, mit der Sie das Verzeichnis angeben können, in dem sich die DBSpace-Dateien der Datenbank befinden. Siehe START DATABASE-Anweisung.
INSERT-, UPDATE-, DELETE-, SELECT-, UNION-, EXCEPT- und INTERSECT-Anweisungen umfassen eine OPTION-Klausel Die Anweisungen INSERT, UPDATE, DELETE, SELECT, UNION, EXCEPT und INTERSECT unterstützen eine OPTION-Klausel. Sie steuert, wie materialisierte Ansichten von der Anweisung verwendet werden, legt fest, wie die Abfrage optimiert wird, und kann die Einstellungen der folgenden Datenbankoptionen aufheben:
Siehe:
HTML_DECODE-Funktion Die Funktion HTML_DECODE dekodiert nun mehr Unicode-Codepunkte, die als nummerische Entitäten angegeben sind, wie z.B. das Markensymbol (™). Wenn ein Codepunkt nicht im Datenbank-Zeichensatz dargestellt werden kann, bleibt er im Codepunkt-Format. Bislang wurden Codepunkte, die kleiner als 0x7F waren, in Zeichen konvertiert (bei einigen Zeichensätzen wurden kleinere Codepunkte als 0xFF in Zeichen konvertiert), während alle anderen Codepunkte ihr Codepunkt-Format behielten. Siehe HTML_DECODE-Funktion [Verschiedene].
SQL Anywhere unterstützt jetzt Kollatierungsanpassungen für die Erstellung einer Datenbank. Die folgenden Änderungen wurden vorgenommen, um Kollatierungsanpassungen zu unterstützen:
Erweiterungen der CREATE DATABASE-Anweisung Bei der Erstellung einer Datenbank mit der Anweisung CREATE DATABASE oder dem Initialisierungs-Dienstprogramm (dbinit) stehen nun Anpassungsoptionen zur Verfügung, mit denen Sie die Sortierung und den Vergleich von Zeichen zusätzlich steuern können.
Für die CREATE DATABASE-Anweisung wird die Kollatierungsanpassung mit den Klauseln COLLATION und NCHAR COLLATION unterstützt. Siehe CREATE DATABASE-Anweisung.
Für das Dienstprogramm Initialisierung wird die Kollatierungsanpassung mit den Optionen -z und -zn unterstützt. Siehe Dienstprogramm Initialisierung (dbinit).
Mit Optionen für Kollatierungsanpassungen erstellte Datenbanken können nicht mit einem Datenbankserver vor Version 10.0.1 gestartet werden.
Wenn Sie die Kollatierungsanpassungen in einer vorhandenen Datenbank verwenden möchten, müssen Sie eine neue Datenbank der Version 10.0.1 erstellen, die die Kollatierungsanpassungen unterstützt. Anschließend entladen Sie die vorhandene Datenbank und laden sie dann in die neue Datenbank der Version 10.0.1. Siehe Neuerstellungsverfahren für Datenbanken der Version 10 und später.
Neue Datenbankeigenschaft HasCollationTailoring Die neue Datenbankeigenschaft HasCollationTailoring zeigt an, ob die Unterstützung der Kollatierungsanpassungen bei der Erstellung der Datenbank aktiviert wurde. Siehe Zugreifen auf Werte von Datenbankeigenschaften.
Neue erweiterte Eigenschaftswerte Die folgenden neuen DB_EXTENDED_PROPERTY-Werte sind bei der Abfrage der Datenbankeigenschaften Collation, NcharCollation und CatalogCollation verfügbar: CaseSensitivity, AccentSensitive, PunctuationSensitivity, Properties und Specification. Siehe DB_EXTENDED_PROPERTY-Funktion [System].
Erweiterungen der SORTKEY- und COMPARE-Funktion Außer einem Parameter für den Kollatierungsnamen akzeptieren die Funktionen SORTKEY und COMPARE nun dieselben Optionen für die Kollatierungsanpassung wie die Anweisung CREATE DATABASE. Siehe SORTKEY-Funktion [Zeichenfolge] und COMPARE-Funktion [Zeichenfolge].
Die folgenden Erweiterungen wurden vorgenommen, um die Konfigurierbarkeit von HTTP- und SOAP-Headern zu verbessern:
Verbesserte Konfigurierbarkeit Mit der neuen SET-Klausel der Anweisungen CREATE PROCEDURE und CREATE FUNCTION können Sie die folgenden Optionen für die HTTP- und SOAP-Protokolle ändern: die vom Client verwendete HTTP-Version, ob das Aufteilen in Abschnitte verwendet werden soll, und für SOAP-Anforderungen den Namen des aufzurufenden SOAP-Vorgangs, wenn er nicht mit dem Namen der Proezedur oder der Funktion übereinstimmt. Siehe CREATE PROCEDURE-Anweisung [Webdienste].
HTTP-Header-Spezifikation Die Syntax für die HEADER-Klausel der Anweisungen CREATE PROCEDURE und CREATE FUNCTION wurde erweitert und gestattet nun die Unterdrückung eines angegebenen HTTP-Anforderungs-Headers oder die Angabe eines leeren Werts für den Header. Diese Funktion gilt auch für automatisch generierte HTTP-Anforderungs-Header, die in früheren Versionen nicht geändert werden konnten. Siehe CREATE PROCEDURE-Anweisung [Webdienste] und HTTP-Anforderungsheader verwalten.
Unterstützung von Datentypen für den SOAP:RPC-Client Die Datentypfestlegung kann mit der DATATYPE-Klausel der Anweisung CREATE SERVICE aktiviert werden. Datentypinformationen sind in der XML-Kodierung der Parametereingabe und Ergebnismengenausgabe bzw. den Antworten für alle SOAP-Dienstformate enthalten. Dies vereinfacht die Parameterübergabe von SOAP-Toolkits, da es nicht erforderlich ist, dass der Clientcode Parameter explizit in Zeichenfolgen umwandelt. Siehe SOAP-Datentypen.
HTTPS-Unterstützung unter Mac OS X In früheren Versionen wurde unter Mac OS X nur das HTTP-Protokoll unterstützt. Nun können Sie HTTPS verwenden, wenn der SQL Anywhere-Datenbankserver als Webserver unter Mac OS X läuft. Siehe -xs - dbeng12/dbsrv12-Serveroption und SQL Anywhere als HTTP-Webserver.
Die folgenden Erweiterungen wurden der Datenbankspiegelungsfunktion hinzugefügt:
Einen bevorzugten Datenbankserver für die Datenbankspiegelung festlegen Sie können nun festlegen, welcher Datenbankserver im Spiegelungssystem die Rolle des Primärservers übernehmen soll. Siehe -xp - dbsrv12-Datenbankoption und Bevorzugter Datenbankserver.
Ein Datenbankspiegelungs-Failover vom Primärserver zum Spiegelserver initiieren Sie können nun mit der Klausel SET PARTNER FAILOVER der ALTER DATABASE-Anweisung ein Failover vom Primärserver zum Spiegelserver initiieren. Siehe ALTER DATABASE-Anweisung und Failover auf dem Primärserver.
Spaltennamen für Trigger-Ordner wurden geändert Im Trigger-Ordner wurden die Spalten "Tabellenname" und "Tabelleneigentümer" durch die Spalten "Objektname", "Objekteigentümer" und "Objekttyp" ersetzt. Die Spalte "Objekttyp" wird nicht standardmäßig angezeigt. Um sie anzuzeigen, wählen Sie Ansicht » Spalten auswählen.
Neues Register "Trigger" für das Fenster der Ansichtseigenschaften Das Eigenschaftsfenster für nicht-materialisierte Ansichten enthält nun das Register "Trigger", in dem die INSTEAD OF-Trigger der Ansicht aufgelistet werden.
Neue Unterstützung von INSTEAD OF-Triggern für Assistenten zum Erstellen von Triggern Dem Assistenten zum Erstellen von Triggern wurde eine Reihe von Erweiterungen zur Unterstützung von INSTEAD OF-Triggern hinzugefügt, wie z.B. die Option zur Auswahl zwischen der Erstellung eines Triggers für eine Tabelle oder für eine nicht-materialisierte Ansicht. Siehe Trigger erstellen.
Unterstützung der Kollatierungsanpassungen für den Assistenten zur Erstellung einer Datenbank Der Assistent zur Erstellung einer Datenbank verfügt nun über eine Seite für die Kollatierungsanpassungen, wenn der gewählte Datenbankserver ein Server der Version 10.0.1 oder höher ist oder wenn Sie die Datenbank auf dem lokalen Computer erstellen, indem Sie einen neuen Datenbankserver starten.
Plan-Caching für einfache DML-Anweisungen Das Plan-Caching wurde auf INSERT-, UPDATE- und DELETE-Anweisungen erweitert, die für das Umgehen der Abfrage in Frage kommen (einfache Anweisungen). Siehe Plan-Caching.
Materialisierte Ansichten mit Links- und Rechts-Outer-Joins können nun bei der kostenbasierten Optimierung verwendet werden Bislang waren Links- und Rechts-Outer-Joins in der Definition einer materialisierten Ansicht zulässig. Dadurch konnte die materialisierte Ansicht jedoch nicht in der kostenbasierten Optimierung verwendet werden. Nun können materialisierte Ansichten, die Links- oder Rechts-Outer-Joins beinhalten, bei der kostenbasierten Optimierung genutzt werden. Siehe Verbessern der Abfrageperformance durch materialisierte Ansichten.
Unterstützung von INSTEAD OF-Triggern Ein BEFORE- oder AFTER-Trigger wird vor bzw. nach dem auslösenden Vorgang ausgelöst. Ein INSTEAD OF-Trigger ersetzt den auslösenden Vorgang. INSTEAD OF-Trigger können bei Einfüge-, Aktualisierungs- und Löschvorgängen eine bessere Kontrolle des Triggerverhaltens bieten. Siehe CREATE TRIGGER-Anweisung.
DBTools-Erweiterungen Sie können nun mithilfe der Funktion DBCreatedVersion feststellen, ob eine Datenbank mit SQL Anywhere 10.0.0 oder einer früheren Version erstellt wurde, ohne die Datenbank zu starten. Siehe DBCreatedVersion-Methode [Datenbanktools].
OLAP-Erweiterungen Es werden nun die beiden neuen Fenster-Aggregatfunktionen FIRST_VALUE und LAST_VALUE unterstützt. Diese Funktionen geben den ersten bzw. den letzten Wert eines Fensters zurück. Somit ist es nicht mehr erforderlich, diese Werte mithilfe von Selbst-Joins zurückzugeben. Sie können diese Werte dann als Basiswerte für weitere Fensterberechnungen verwenden. Siehe FIRST_VALUE-Funktion [Aggregat] und LAST_VALUE-Funktion [Aggregat].
Erweiterte Unix-Unterstützung für IPv6 Sie können unter Unix entweder einen Schnittstellenbezeichner oder einen Schnittstellennamen als Teil der IPv6-Adresse angeben. Unter Linux (ab Kernel 2.6.13) ist ein Schnittstellenbezeichner erforderlich, wenn Sie auf dem Client oder Server eine IP-Adresse angeben (z. B. bei der Verwendung der Protokolloptionen HOST=, MYIP= oder BROADCAST= TCP). Siehe IPv6-Unterstützung in SQL Anywhere.
Unterstützung der Datentypen TDS DATE und TIME Die Datentypen TDS DATE und TDS TIME wurden vor Kurzem in TDS-Clients eingeführt. Anwendungen, die Open Client 15 oder neuere Versionen oder EBFs von jConnect verwenden, können nun Datums- und Zeitspalten als TDS DATE- bzw. TDS TIME-Werte anstelle eines TDS DATETIME-Werts abrufen.
SQL Anywhere wurde so erweitert, dass TDS-basierte Anwendungen nun Datums- und Zeitdaten als TDS DATE- und TDS TIME-Werte abrufen können. Anwendungen, die ältere Versionen von Open Client oder jConnect verwenden, rufen weiterhin Datums- und Zeitdaten in Form von TDS DATETIME-Werten ab. Beachten Sie, dass Anwendungen, die nicht TDS-basiert sind (Anwendungen, die Embedded SQL-, ODBC- oder den iAnywhere JDBC-Treiber verwenden), immer schon in der Lage waren, Datums- und Zeitdaten in eigenen Datentypen abzurufen.
Neue dbinit-Option zum Auflisten verfügbarer Zeichensatzkodierungen Mit der Option -le des Initialisierungs-Dienstprogramms (dbinit) können Sie die verfügbaren Zeichensatzkodierungen für eine Datenbank auflisten. Siehe Dienstprogramm Initialisierung (dbinit).
Neue Serveroption -ds Mit der Serveroption -ds können Sie das Verzeichnis angeben, in dem sich die DBSpace-Dateien für eine Datenbank befinden. Siehe -ds - dbeng12/dbsrv12-Datenbankoption.
SADbType.Xml-Datentyp Die SADbType.Xml-Enumerationskonstante wurde dem SQL Anywhere .NET-Provider hinzugefügt.
Für dynamische Traps für den SQL Anywhere SNMP-Erweiterungsagenten werden Einheiten unterstützt Beim Festlegen von dynamischen Traps können Sie nun den nummerischen Wert für die Trap in der Einheit Kilobyte, Megabyte, Gigabyte oder Terabyte mithilfe von k, m, g oder t angeben. Siehe Dynamische Traps.
ODBC-Datenquellen für den iAnywhere Solutions Oracle-Treiber erstellen Sie können nun mit dem Datenquellen-Dienstprogramm (dbdsn) ODBC-Datenquellen für den iAnywhere Solutions Oracle-Treiber erstellen, indem Sie die Option -or angeben. Siehe Datenquellen-Dienstprogramm (dbdsn).
Erweiterung des Fensters zum Einsenden von Fehlerberichten Das dbsupport-Fenster, das Sie auffordert, einen Fehlerbericht an iAnywhere zu senden, enthält nun die Schaltfläche "Fehlerbericht anzeigen", mit der Sie die Informationen des Fehlerberichts anzeigen können, bevor Sie den Bericht einsenden.
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