Unter Windows-Betriebssystemen (außer Windows Mobile) verwendet SQL Anywhere verschiedene Registrierungseinstellungen. Unter Unix werden diese Einstellungen in Initialisierungsdateien gespeichert.
Diese Einstellungen werden von der Softwareinstallation vorgenommen, und im Normalbetrieb wird es sich nicht als nötig erweisen, auf die Registrierung zuzugreifen. Die Einstellungen werden hier für jene Benutzer festgehalten, die Änderungen in ihrer Betriebsumgebung durchführen müssen.
Der Inhalt der .ini-Dateien, die von SQL Anywhere verwendet werden, können mit einfacher Verschlüsselung unter Verwendung des Dienstprogramms zum Verschleiern von Dateien verschleiert werden.
Unter Unix dürfen Sie keine einfache Verschlüsselung der Systeminformationsdatei (standardmäßig .odbc.ini genannt) mit dem Dienstprogramm zum Verschleiern von Dateien (dbfhide) hinzufügen, außer Sie verwenden ausschließlich SQL Anywhere-Datenquellen. Wenn Sie vorhaben, andere Datenquellen (wie z.B. für die MobiLink-Synchronisation) zu verwenden, kann das Verbergen des Inhalts der Systeminformationsdatei möglicherweise dazu führen, dass andere Treiber nicht richtig funktionieren.
Current User- und Local Machine-Einstellungen
Inhalte von .ini-Dateien verbergen
Aufbau der Registrierung
Registrierungseinstellungen bei der Installation
Registrierungseinstellungen unter Windows Mobile
![]() |
Kommentieren Sie diese Seite in DocCommentXchange.
|
Copyright © 2013, SAP AG oder ein SAP-Konzernunternehmen. - SAP Sybase SQL Anywhere 16.0 |